„Briefe nach Berlin“ ist ein Projekt der alternativen trans Erinnerungskultur von TIN*-Personen für TIN*-Personen. Diese Erinnerungskultur soll empowernd sein, was beim Thema Nationalsozialismus nicht so einfach ist. Trotzdem gibt es sie: Dokumente, die das Leben von trans Personen durch die Brille von Betroffenen und nicht durch die von Polizei, Behörden oder Medizin betrachten. Dazu gehören die „Briefe nach Berlin“.

Unter jedem Audiobeitrag findet ihr das deutsch-sprachige Transkript. In der Ausstellung werden die Briefe begleitet durch ein Foto der Schneiderin Hella Knabe und Gemälde auf Leinwand von Hani חאני Esther Indictor Portner.

Hella Knabe, in: Das 3. Geschlecht. Die Transvestiten, 3. Folge 1931, S. 31 (Lili Elbe Bibliothek)

1. Historischer Kontext

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2. Maja

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3. Mit verkehrten Rollen – Von Emi Wolters

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4. Wesensverschiedenheiten. (Schluss) – Von Emi Wolters

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5. Wie alles begann!

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6. Erna

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Sprecher*innen: Tija Uhlig als Maja, Kuku Schrapnell als Emi Wolters, Benji Petzelberger als Wally Hauser, Alma Roggenbuck als Georgette, Brigitte Oytoy als Erna